Yoga und Psychoanalyse: Ein wissenschaftlicher Vergleich der zwei Heroen von Selbsterfahrung und Wahrheitsfindung

Dass Yoga bei psychischen Erkrankungen eine Hilfe sein kann ist unbestritten. Er kann auch zur Selbsterfahrung und der Erforschung des Unbewussten dienen?  Doch noch effektvoller ist das in diesem Buch vorgestellte Verfahren der Analytischen Psychokatharsis, das Yoga und Psychoanalyse verbindet. In diesem Buch werden kurz die verschiedenen Yogasysteme vorgestellt und sodann eine vergleichende Untersuchung zur Psychoanalyse erarbeitet. Der Surat-Shabd-Yoga, eine mehr meditative Form des Yoga eignet sich genau so gut wie die sich auf die Linguistik stützende Psychoanalyse J. Lacans für einen derartigen wissenschaftlichen Vergleich.

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Zweimal den Tod überlisten: Ein Traktat zu Sisyphos und zu einer neuen Selbstpraxis für heute

Sisyphos ist in der Psychoanalyse Freuds nicht bekannt. Um so mehrlässt sich aus seinem Mythos etwas für ein Verfahren gewinnen, das Psychoanalyse und Meditation verbindet. Denn Sisyphos ist voll von Komplexen, aber er hat auch den Tod zweimal überlistet, und dies ist ein gutes Thema für die Meditation. Das Verfahren der Analytischen Psychokatharsis greift diese Verbindung von Mythos und Wissenschaft auf in Form einer Selbstpraxis für heute.

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Überwältigt: Theorie und Praxis eines neuen selbsttherapeutischen Verfahrens

Es gibt negatives und positives Überwältigtsein, für das im ersten Teil dieses Buches die Psychoanalyse und im zweiten Teil der meditative Yoga herangezogen werden. In beiden Fällen beruht das Überwältigtsein auf Grenzsituationen, die unbeabsichtigt erscheinen, aber eine Gemeinsamkeit erkennen lassen. Um diese konstruktib zu nutzen, entwickelte der Autor ein Verfahren, das beide Bereiche in einer Weise verbindet, die den positiven Ausgang der Überwältigung stärkt. Diese Analytische Psychokatharsis genannte Methode wird in einem dritten Teil des Buches erklärt und kann daraus direkt - in einer Art von selbsttherapeutischem Vorgehen - erlernt werden.

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Trans: Jenseits von Psychoanalyse und Meditation - ein selbstanalytisches Verfahren

Berichte über erstaunliche Erfahrungen in meditativen, esoterischen und spirituellen Methoden, wie etwa Gopi Krishnas Kundalini-Yoga, füllen inzwischen ganze Bibliotheken. Aber auch Bücher und Zeitschriften zur Psychoanalyse sind unübersehbar geworden. Doch für sich allein zeigen sich in beiden Bereichen keine wesentlichen Fortschritte mehr. Ein Verfahren, das sie mittels einer einfachen Praxis verbindet und doch wissenschaftlich begründet bleibt (Analytische Psychokatharsis) kann Abhilfe schaffen. Durch das Studium dieses Buches und daraus erlernbare Schritte können erste Erfahrungen zur eigenen Analyse gemacht werden.

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Das vertikale Ich

Unser übliches, soziales Ich ist in der Horizontalen ausgerichtet. In der Vertikalen hat es von oben her nur Geist oder Gott und von unten her Trieb oder Affekt gegeben. Erst neuere psychoanalytische Untersuchungen haben die ganz frühen Körper-Selbst-Spiegelungen beschrieben, denen zufolge das Kleinkind noch weitgehend in sich selbst verwickelt bleibt. Auch im erwachsenen Leben spielen diese Spiegelungserfahrungen der inneren Vertikalen noch eine bedeutende Rolle. Der Autor zeigt dies an vielen Beispielen, schildert aber auch ein eigentherapeutisches Verfahren, das aus scheinbar so Gegensätzlichem wie Psychoanalyse und Meditation aufgebaut ist. Laut Anleitung kann jeder dieses Analytische Psychokatharsis genannte

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