Analytic Psychocatharsis Combining science and meditation
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Why Analytic Psychocatharsis

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Geschrieben von Dr. Günter von Hummel
Veröffentlicht: 06. Juli 2004
Kategorie: Anleitung
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Why 'Analytic Psychocatharsis? The Greek word 'kathairo' (καθαiρο) means as much as: to wash clean, or cleanse. An important effect results from applying it to (a new) psychotherapy in that it develops a directly noticeable liberation, or cleansing, something that is a slightly affective experience (such as Moksha, or Samadhi in yoga). Another aspect is the psychoanalytic cognizance that is included, something more intellectual. Thus, the adjective ‘Analytic’. Analytic Psychocatharsis does not deal with the usual treatises which e. g. explain depressions by wrongly developed feelings, give a couple of warm-hearted advices and recommend a positive thinking. It is not a booklet in the form of a simple adviser. Also other representations of more ambitious but so-called 'alternative' psychotherapeutic methods disassociate themselves from this text here. Because such a reading often has the disadvantage, that it is indeed simple and clear like different descriptions of meditation, conversation and diversion therapies but does not show sufficing scientific grounds

Zuletzt aktualisiert: 18. März 2021
Zugriffe: 1144
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Theoretische Kurzfassung für die Analytische Psychokatharsis

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Veröffentlicht: 30. Januar 2013
Kategorie: Anleitung
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Die Analytische Psychokatharsis ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das von der Psychoanalyse abgeleitet, in der Praxis jedoch mit meditativen Verfahren  verbunden ist. Eine derartige Verbindung war bisher nicht denkbar, da man die Psychoanalyse sowohl von ihrem theoretischen Ansatz als auch als interaktive Zwei-Personen-Methode nicht mit einer Meditationsübung in Zusammenhang bringen konnte. Es gab zwar reichlich Versuche in diese Richtung, etwa zwischen Zen und Psychoanalyse, es war aber keine dieser Bemü-hungen plausibel und erfolgreich. Im Zentrum der Analytischen Psychokatharsis stehen sogenannte formelartige Kurzsätze, die je-doch keinen unmittelbaren Sinn haben. Dies ist aber nicht deswegen der Fall, weil sie wider- oder unsinnig wären, sie sind vielmehr überdeterminiert (ein Ausdruck Freuds für die Mehrfachbedeutung von Traumsymbolen), sie haben also eher mehrfachen Sinn als zu wenig oder keinen. Überdeterminierung gibt es auch in anderen Bereichen der Psychoanalyse, z. B. beim Versprecher. Hier steht der Sinn, den man ausdrücken wollte anderen Sinnbedeutungen gegenüber, die unbewusst sind.

Zuletzt aktualisiert: 06. März 2021
Zugriffe: 3877
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Einführung in die Analytische Psychokatharsis mit Bildern

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Veröffentlicht: 21. Januar 2014
Kategorie: Anleitung
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In vor ein paar Jahren gehaltenen Vorträgen benutzte ich das folgende Manuskript. Da es immer wieder angefordert wurde, lege ich es hier nun im Druck vor. Es geht um ein Verfahren, das in vielen Aspekten der Psychoanalyse entnommen ist, in der Praxis jedoch den Charakter eines meditativen Übungsver-fahrens hat. Vielen Menschen erscheint Psychoanalyse und Meditation als gegensätzlich; sie sind aber nicht widersprüchlich. Im Gegenteil, in vieler Hinsicht bestehen gleiche Gegebenheiten. So soll der Psychoanalytiker mit „gleichschwebender Aufmerksamkeit“ zuhören, während der Analysand „frei assoziieren“ soll. Der frei Assoziierende spricht unzusammenhängend vor sich hin, ja manche Therapeuten haben schon

Zuletzt aktualisiert: 15. März 2021
Zugriffe: 2684
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