Nach Lacan

Die neue physikalische Stringtheorie und die Psychoanalyse haben einen gemeinsamen Nenner.

So wie zwei Paralleluniversen nur durch eine ganz enge Durchtunnelung mittels der Gravitonen-Strings verbunden sind, so hängen auch Bewusstes und Unbewusstes nur durch eine wortartige Formel zusammen.    Diese faszinierende Analogie lässt sich dazu benutzen, eine weiterführende Wissenschaft zu begründen: die Analytische Psychokatharsis, die auch eine erlernbare Praxis bietet. 

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Die körperlich kranke Seele I und II

Analytische Psychokatharsis als ein neues Verfahren für psychosomatische Erkrankungen.
Das Bild auf der Umschlagseite zeigt ein Tranguloid und verbildlicht damit ein mathematisch berechenbares und auch geometrisch (besser topologisch) anschauliches Bild sich einander durchschlingender Flächen. So schwer erkennbar und verknotet durchwoben muss man sich auch Körper und Seele des Menschen vorstellen, aber auch so verschiedene psychologische Verfahren wie es die Psychoanalyse auf der einen und die Meditation auf der anderen Seite sind. Es bedarf daher eines ebenso komplex strukturierten Verfahrens, um diese Vielschichtigkeit

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Broschüre zu Bild und Sprache

BILD  UND  SPRACHE

In der Analytischen Psychokatharsis, einem psychoanalytisch-meditativen Verfahren,  sind Bild und Sprache, Bild- und Worthaftes eng verbunden. Diese beiden Elemente sind sogar bis auf ihr Grundgerüst, auf ihre Elementarstruktur  in dem Ausdruck des „Strahlt / Spricht"  reduziert zusammengefasst, weil das Bildhafte wie ein universelles Strahlen und das Worthafte wie das Sprechen des Unbewussten zu verstehen ist. Von daher fängt man auch an diese beiden Prinzipien, Kräfte, Triebe zu meditieren. Dennoch ist es von Vorteil sie z. B. in dem, was auch die Kunsttherapie tut, nämlich sie in künstlerisch bildhafter und in analytisch worthafter Form anschaulich zusammenzuführen. Das heißt, der Kunsttherapeut lässt seinen

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Analytic Psychocatharsis

Die Analytische Psychokatharsis ist eine neue psychotherapeutische Methode. In ihr sind die wissenschaftlichen Aspekte der Psychoanalyse mit den kathartischen Elementen, wie sie etwa in meditativen Verfahren auftreten, miteinander verbunden. Im Zentrum dieser neuen Methode stehen sogenannte FORMEL-WORTE, die eben in ihrer Struktur genau dem Unbewussten der Psychoanalyse entsprechen, in einer Übungs-Anwendung jedoch dem meditativen Vorgehen gerecht werden.  In diesem Buch wird sowohl das psychoanalytische wie das meditative Vorgehen geschildert, um es dann in ein eigenes Verfahren zu bringen. Auch neurowissenschaftliche Erkenntnisse

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