Jesus als intuitiver Psychotherapeut

In vielen meiner Bücher habe ich als Grundlage des unbewusst psychischen Geschehens zur Lacanschen Formulierung des "linguistischen Kristalls" Zuflucht genommen.  Es Spricht nämlich im Unbewussten und ebenso Strahlt Es auch, hat also irgendwie Körper, aber keine Form, keine Gestalt. In diesem Zusammenhang habe ich immer wieder andeuten müssen, dass das wahre Genießen gerade in der Kompaktheit einer Formulierung liegen müsste, in der man mit einem Spricht / Strahlt, d. h. mit einem fast Nichts denkt, mit einer kompakten, verdichteten Formulierung schreibt wie etwa Jesus dies mit dem Vater-Namen getan hat. Speziell dem, den er AB-BA nennt. Viele Autoren haben sich mit Deutungen dieses Wortes beschäftigt und es als kindliche und gebetshafte Anrufung des Vaters oder Gottes aufgefasst. O. Schwankl bezeichnet es als eine Art von Losungswort Jesu, das „als Schlüsselerlebnis“ und als „Kern der Jesus-Bewegung“ zu verstehen sei. Ich verstehe das AB-BA ebenso einerseits als ein aramäisches Kosewort für Vater, aber eben auch als generelles Schlüsselwort für Jesu therapeutisches Vorgehen, das Spricht- (Vaterworte) und Strahlt- (das doppelte Buchstabenbild) Charakter hat. So hat es für Jesus wie ein Formel-Wort gewirkt und hat eben direkt diesen typischen „linguistischen Kristall“ – Charakter hat, AB – BA. Erinnert dies nicht wieder an Moses´ Ehyeh Asher Ehyeh, dieses spiegelartige, fast wie ein Palindrom aufgebaute Offenbarungswort? Auch dies war doch für Moses ein „Deutungs-Objekt“, denn es bedeutete ihm die eigene Gotteserfahrung. Also nicht der hebräische Gott, der ja noch gar nicht der Volksgott Jahwe war und auch nicht Gott-Pharao, sondern eben  s e i n  Gott, d. h. seine persönliche Offenbarung, die mit einer Gewissheits-Erfahrung einherging.

 

Diese Gewissheitserfahrung ist nicht so einfach von der eines Wahnkranken zu unterscheiden, aber dennoch müssen wir sie als etwas Positives, Wichtiges, Gefühlsstarkes und Kreatives auffassen. Als ein ganz intensives „Deutungs-Objekt.“ Diesbezüglich führt uns die französische Psychoanalytikerin F. Dolto zu einer Art ‚Jesus-Therapie‘ und seinem Deutungsobjekt AB-BA zurück.[1] Überhaupt stützt sie meine These vom Psychotherapeuten Jesus hinsichtlich fast jeder seiner Handlungen. So sieht sie die Auferweckung des Lazarus (Joh. 11, 1-44) als Ausdruck archaischster, objekthafter Übertragungen. Sie geht im unbewussten Seelenleben von Jesus und Lazarus bis zur Phase der frühesten Spaltung zurück, wie sie durch die Trennung des Kindes eben nicht nur von seiner Mutter, sondern von der Hälfte von sich selbst, nämlich seiner Plazenta, aber auch seiner gesamten Kindheitsumgebung ausgedrückt ist. Die Trennung vollzieht sich im Inneren der seelischen Einheit selbst, die erste seelische Einheit ist nur als gespaltene zu verstehen.[2] Von Anfang an hat der Mensch nicht eine Seele sondern zwei, ist sein Unbewusstes gespalten in zwei seelische Ur-Objekte. Und Jesus und Lazarus waren als  Kinder so eng und innig zusammen wie Zwillinge, wie zwei derartige seelische Ur-Objekte, wie Zwei-in-Eins. Wie AB und BA, Spiegelobjekte.[3] Möglicherweise haben die zwei Knaben eine Vater- oder Gottes-Figur auch schon mit dem Ausdruck AB-BA gerufen.

„Um Lazarus von seiner infantilen Fixierung an ihn zu befreien, um Lazarus von seiner Plazenta, die Jesus repräsentiert, zu trennen, ist Jesus gezwungen, das wieder zu beleben, was es auch bei ihm an menschlicher Fixierung (und gegenübertragungsmäßig zu Lazarus) gibt. Er muss in seiner eigenen Geschichte dahin regredieren, wo sich Lazarus befindet. Jesus muss sich selbst von seiner Plazenta befreien. . . Er bebt, zittert und weint.“192 Jesus muss bis zu diesem Strahlt / Spricht zurück gehen, das seine enge Beziehung zu Lazarus darstellt und sie somit in diesem Punkt auflösen! Er muss sich zuerst mit etwas von Lazarus identifizieren, wie ich es schon von Benedetti zitiert habe. Er muss zum „Erlebnis-Objekt“ (Strahlt) des Ur-Spielkameraden zurückkehren und gleichzeitig das „Klang-Objekt“ (Spricht) der innigen Zwiesprache auf einer nunmehr höheren, komplexeren Ebene wieder in Gang bringen.Von vielen Autoren werden das „Erlebnis“- und das „Klang-Objekt“ als erste seelische Objekte des Menschen beschrieben.[4] Wir erkennen darin natürlich wieder sehr schnell das Strahlt / Spricht wieder. Andere (O. Kernberg, S. Mentzos) sprechen ebenfalls von „Spiegelungs-Erfahrungen”. Damit meinen sie, dass auf einer reinen Subjekt-Ebene durch glückliche Erfahrungen mit der Umwelt, natürlich wieder insbesondere mit der Mutter, positive Bilder sich im Kind aufbauen, die rein spiegelnd, bildhaft bleiben. Sie sind wichtig für das Glückserleben, sind eine erste „Selbstrepräsentanz” (Erlebnis-Objekte), wenn auch nicht konstant haltbare. Haltbarer werden sie erst, wenn sie sich in einem Vater-Namen wie AB-BA sammeln können (Klang-Objekt).

Lazarus und Jesus waren also als Kinder zusammen aufgewachsen, sie waren jahrelang Spielkameraden und Freunde gewesen. Mehrmals heißt es bei Johannes Kapitel 11, dass Jesus Lazarus und dessen Familie sehr gewogen war und liebte. Aber während Jesus sich zum Heiler, Rabbi und Propheten ausbilden ließ (bei den Qumranern, Essenern oder auch bei Johannes dem Täufer) und in dieser Profession schon weit gekommen war, hing Lazarus immer noch in dem Weiberhaushalt der „Frauen und Schwestern“ herum, ohne Beruf, ohne Perspektive, ohne Vateridentifizierung. Kurz: er war ein heruntergekommener Neurotiker, ein Waschlappen, verwahrlost, verkommen, und litt somit wahrscheinlich an einer „schizoaffektiven“ psycho-somatischen Erkrankung, an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, vielleicht einer Katatonie. Solche Leute ziehen sich oft wochenlang in ihr Zimmer zurück, reden mit niemanden, trinken und rauchen vielleicht, waschen und pflegen sich nicht und fangen zu stinken an oder erstarren. In so einem sich dramatisch zuspitzenden Moment von Lazarus Krankheit rufen die Frauen nunmehr nach Jesus, von dessen Renommee sie gehört haben.

Jesus kommt und ruft seinen alten Freund, seinen Kumpel, der kataton (starr, wie tot) und stinkend in seiner Kammer liegt:[5] „Sperr doch auf, komm heraus, alter Jugendkamerad! Komm, mach auf! AB-BA verbindet uns!“ Und tatsächlich, auf die Stimme seines früheren geliebten Jugendfreundes und auf das Losungswort öffnet Lazarus die Türe. Nunmehr kann Jesus ihm die Leviten lesen, erst freundlich und liebevoll, dann mehr und mehr seine Situation analysierend strenger und deutlicher werdend. „Lazarus, du kannst doch nicht so ödipal fixiert an den Rockzipfeln der Frauen hängen bleiben! Du bist doch ein Mann, der eine eigene Frau braucht und nicht wie im Inzest mit seinen Schwestern lebt. Du bist doch nicht wirklich tot!“ Und tatsächlich reißt sich Lazarus zusammen, kriecht aus seiner Kemenate heraus. In Johannes 12, 10 heißt es dann auch, dass Lazarus sogar wieder Anschluss an seinen alten Freund gefunden hatte. Hier benötigt man doch nicht die Geschichte einer außergewöhnlichen und biologisch unmöglichen Reanimation eines schon tagelang Toten, wie es manche Orthodoxe behaupten. Die Schreiber der Bibel haben die Geschichte so gehört und damals haben fast alle Menschen so etwas geglaubt. Diese Borniertheit der Kirche ist entsetzlich, wie beim Bilden hat es sich um eine psychosomatische Erkrankung und schwere Persönlichkeitsstörung gehandelt. Die Erinnerung an die glückliche Kindheit, an seinen Hauptfreund, an das gemeinsame AB-BA oder etwas in dieser Art  hat Lazarus aber geheilt.

Dieses Vater-Objekt – ich nenne es jetzt einmal so - hat nicht sehr viel zu tun mit dem Gott des Alten Testaments, mit Jahwe, auch wenn dies mit herein spielt. Das Wesentlichere ist die mystische Vater-Erfahrung, diese unio mystica, die nichts anderes ist als eine Vermischung der Ur-Repräsentanzen in einer stark gefühlsmäßigen, aber auch komprimierten gedanklichen Form. „Ich und der Vater sind eins”,[6] das ist eine Verschmelzungsgewissheit wie beim Liebespaar, wie die psycho-physische Katharsis. Die christlichen Mystikerinnen, die heilige Theresa z. B. haben dies natürlich glaubhafter und ekstatischer formuliert, aber auch Johannes vom Kreuz war hier nicht zimperlich, er “liebkost” Gott, seinen Geliebten, bis es zur unión de amor kommt[7]. Natürlich war er nicht homosexuell, der gute Johannes de la cruz, aber er bekommt die Dinge doch auch nicht ganz klar getrennt auf die Reihe, während Jesus sich hier mit Lazarus identifizieren kann und aus dieser Identität heraus über das ekstatische, liebkosende AB-BA eine Lösung findet.

Was die Liebe von Jesus zu AB-BA ausmacht, ist eine den frühen Völkern ähnliche „besondere Lösung der Vater-Problematik, die auch die Beziehung des Mannes zur Frau beeinflusst”.[8] Was Jesus „vom Vater schaut”,[9] ist subjekt-betonte Wahrnehmung, wie G. Roheim sie bei den Primärvölkern in Erfahrung brachte,[10] und wie wir sie ja auch beim Gottder kleinen Dinge vermuten können. Diese Menschen sehen die Welt als „Ganzheit” unter der Ägide einer universalen Mutter Natur. Jesus sieht die Welt als „Ganzheit” unter der Ägide nicht nur der Vater-Liebe, sondern man müsste fast sagen des AB-BA-Genießens, einer unglaublich innigen Inbrünstigkeit, in der der „Vater ihm alles in die Hand gegeben hat”, obwohl er gleichzeitig „bis auf den heutigen Tag selber wirkt”.[11] Man kann das nur fassen als Liebe zu einem Namen, zum Namen als solchem, den wir heute jedoch besser durch semiotische, psychoanalytische und andere wissenschaftliche Vorgehensweisen finden werden. Aber wie genau? 

In Joh. 6, 45 zitiert Jesus Is 54, 13, worin es wie in vielen anderen Zitaten auch um diese Übertragungs-Formel, dieses „Deutungs-Objekt“  geht, das Jesus auch manchmal sehr provokativ vorbringt: „Gott vermittelt sein Wort doch in jedem von euch selbst“! „Benutzt es doch einfach“!  Psychologisch können wir das auch so ausdrücken: AB-BA, Vater als solcher, als Prinzip, als Symbolisches, als Symbolisierer ist immer schon wirksam, und zwar eben als Freuds Ursymbol vom „Vater der Vorzeit“, was wir jetzt viel besser bestimmen und klären können. Denn in der Vorzeit – sagen wir in den frühesten Lebensmonaten  – ist er eben auch in der Mutter wirksam, und zwar in der Art, wie diese von ihm spricht! Auch sie ist nämlich ein durch die symbolische Ordnung gekennzeichnetes Wesen, und für den Psychoanalytiker ist der leibliche, familiär-soziale Vater erst einmal viel stärker durch das repräsentiert, wie IHN die Mutter für das Kind symbolisiert! Ich schreibe dies extra so, um klar zu machen, dass die zuerst mehr durch das Weiblich-Mütterliche vermittelte symbolische Ordnung wie die Großbuchstaben des AB-BA, durch starke Bindungsliebe, aber auch Liebeskonflikte den Vater ins Spiel bringen.

Pater, AB-BA, so wie Jesus ihn ruft, ist der Vater in der weiblich-mütterlichen Sprache ausgedrückt. Er ist sozusagen und psychologisch gesprochen Vaterund Mutter zugleich, beide in einer Einheit, ist etwas Worthaft-Symbolisches, das sich dennoch nicht in der uns vertrauten Worthaftigkeit herholen lässt und darüber hinaus ein Wesen anruft, das diese Einheit auch als Einheit realisieren soll. „Die seelische Einheit“, die – wie gerade bei Lacan zitiert -  „nur als gespalten zu verstehen ist“, soll und wird bei Jesus eben durch seine Inbrünstigkeit, seinen Schlüssel-Namen einfach zu einer diese Spaltung überbrückenden Ganzheit gedacht. Wir brauchen dazu eine andere Worthaftigkeit - die ich, wie bereits angedeutet, das Formel-Wort, den weiblichen, den anderen Liebes- oder Vater-Namen nenne, etwas, das objektartig und doch symbolisch ist, so wie es im aramäischen AB-BA steckt.

In ihrem Buch „Die Weiblichkeit Gottes” findet C. Mulack eine ähnliche Lösung für unser Vater-Namen Problem bei Jesus. Sie meint ebenfalls, in der formelartigen AB-BA-Vorstellung Jesu sei der Vater mit dem Weiblichen eins geworden - was soweit noch eine mystische Formulierung ist, der jedoch zugegebenermaßen meine Formulierungen ähnlich klingen. Man könnte Mulacks Aussage vielleicht dahin erweitern, dass in der jüdischen Religion oft Buchstaben- und Zahlenwerte zueinander in Beziehung gesetzt werden. Analog dazu lässt sich sagen, dass AB-BA etwas Männliches (Zahlen) darstellt, dessen innerer Wert weiblich (Buchstaben) ist (oder umgekehrt): „Das Mutterzeichen Aleph umschließt das doppelte, durch und durch weibliche Zeichen Beth. Im AB-BA sind also zwei Bewegungen enthalten: zum einen der aus weiblichen Buchstaben entstandene männliche Begriff AB-BA, zum anderen das mit AB-BA beschriebene Väterlich-Männliche, das zum Weiblichen geworden ist. Dies zu bewirken ist der Sinn des väterlichen Gottesbildes, das Jesus prägt”.[12]

Mag die Beweisführung also wissenschaftlich noch nicht ganz schlüssig sein, auf jeden Fall verweist die Autorin ebenfalls auf eine Art von linguistischem, semiotischen Prinzip, an das sich Jesus klammert - oder sollen wir besser sagen: es betet, es meditiert, es wie eine treffliche psychoanalytische Deutung verinnerlicht, inbrünstig „verinnigt”. Beten war immer schon eine Form des weiblichen Eros, eine weibliche erotische Beschäftigung. Nun, man muss heutzutage ja nicht mehr das Wort beten gebrauchen. Die Psychoanalytiker nennen es „durcharbeiten“, ich sage, es ist eher ein üben, einüben in „Übertragungs-Liebe” und deren Auflösung. So eine knappe Formel wie AB-BA, A-BB-A für die Kombination zweier Signifikanten (des Paares Mann/Frau oder Vater/Mutter) wäre ein ideales Modell für unser Formel-Wort, wobei die Kombination, besser Kombinatorik dieser beiden Signifikanten nämlich selbst ein Drittes abgibt, und das ist genau diese Jesus eigene Form der Therapie.

Es könnten natürlich auch andere Formel-Worte bei Jesus eine derartige Funktion eingenommen haben. Geeignet wäre beispielsweise auch das „Nithkadasch schmach“, der aramäische Wortlaut für das „Geheiligt werde Dein Name“ aus dem „Abwun d`bwaschmaja“, dem Vaterunser. Für das „Nithkadasch schmach“ gäbe es nämlich verschiedene Bedeutungen, so die mehr wörtliche: „Lass Deinen Namen beiseite gelegt werden“. Etwas für einen besonderen kultischen Vorgang beiseite legen war das gleiche wie „heilig“, „etwas heiligen“. Wenn mehrere Bedeutungen in einem Wort stecken, kommt es dem linguistischen, semiotischen Aufbau des Unbewussten, den ich für die Formel-Worte verwenden werde, am nächsten. Doch ist die Art und Weise der Strukturbildung nicht wichtig für unser Vorhaben. Wichtig ist die Struktur selbst. Dass Jesus nicht sprachwissenschaftliche Aspekte zur Verfügung standen ist klar. Aber strukturell, wesensmäßig, hat er das Gleiche benutzt. Er hat eine derartige Formulierung inständig, intuitiv,  innigst in sich getragen und weitergegeben. Wahrscheinlich würde er nicht gesagt haben, dass er ein „Formel-Wort übte“, sondern dass er eine derartige Formulierung gebetet hat. Denn damals konnte man noch beten.



[1] Dolto, F., L´evangile au risque de la psychoanalyse, Bd.1, j-pierre delarge (1977) S. 138

[2] Lacan, J., L´angoisse, Seminaire Nr. IX, Übersetzung G. Schmitz S. 80, wo sich Lacan ebenfalls auf die Trennung von der Plazenta als erste Trennung des Menschen von sich selbst bezieht.

[3] Ich erinnere hier auch an die in letzter Zeit erforschten Spiegel-Neuronen im Gehirn. Starke Spiegelungserfahrungen gehen eben mit solchen Vorgängen in den Neuronen parallel. Hier ist wahrscheinlich sogar die beste Schnittstelle für Gehirn und Geist zu sehen.

[4] Kaminer, I., Die intrauterine Dimension des Menschen, Psyche Nr. 2 (1999) S. 101-136

[5] Die hebräisch-aramäisch-griechischen Wörter für „Gruft“ sind in ihren Bedeutungen variierend. Auch die Stellen Johannes 11, 11 - 16 sind nicht eindeutig. Jesus spricht erst ganz klar davon, Lazarus aus dem „Schlaf“ zu wecken. Der Schreiber versucht dies dann zu relativieren, dass der Schlaf des Todes gemeint sei.

[6] Joh, 10,30

[7] Johannes vom Kreuz, Die dunkle Nacht, Herder (1995) S. 27-28

[8] Parin, P., Morgenthaler, F., Die Weißen denken zu viel, Kindler (1972) S. 434

[9] Joh 8,38

[10] Roheim, G., Die Panik der Götter, Kindler (1975) S. 21

[11] Joh 3,35 und 4,23

[12]  Mulack, C., Die Weiblichkeit Gottes, Kreuz-Verlag (1992) S. 333